Die Verbindung, die ein Hund mit seiner menschlichen Familie entwickeln kann, ist unglaublich. Daniel Hove, ein Luftwaffen-Veteran, der Feuerwehrassistent in Burnsville, Minnesota (USA) wurde, wurde im Oktober 2011 leider mit Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Seine Familie und Freunde standen ihm in dieser Zeit bei, darunter "Gunner", sein treuer 11 Jahre alter Labrador, der ihn zu keinem Zeitpunkt verlassen hat.
Die Krankheit hat Daniels Leben in den letzten Jahren erheblich beeinträchtigt, die meisten Fotos von ihm und seinem Haustier waren miteinander verbunden; Obwohl Gunner über 90 Pfund wog, blieb er die ganze Zeit an seiner Seite.
Heather Nicoletti, Daniels Tochter, sagte gegenüber Kare11:
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"Sie waren bis zum Ende die besten Freunde der Welt. Sie waren Jagdfreunde, sie waren überall zusammen unterwegs."
Sie machten alles zusammen, waren unzertrennlich, und Gunner liebte Daniel zutiefst. Es war nicht überraschend, dass der Labrador krank wurde, als sich das Ende der Straße für seinen menschlichen Vater näherte. Heather erinnert sich daran, dass sie praktisch synchron waren, sie wurden zusammen krank.
Heather sagte:
"Mein Vater antwortete nicht, der Hund antwortete nicht. Also als wir sahen, wie es dem Hund ging, er bewegte sich nicht viel, es ging ihm nicht gut, wussten wir, dass das Ende nahe war."
Leider musste die Familie erkennen, dass sie Gunner gehen lassen musste.
Heather kommentierte:
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"Ich rief die Tierklinik an, in der er arbeitete, und sie nahmen ihn sofort auf. Als wir dort waren, habe ich ihn einschlafen lassen. Und etwa anderthalb Stunden später ging auch mein Vater."
Heather fühlte sich traurig und aufgewühlt, ihren Vater verloren zu haben, aber immerhin war sie erleichtert, dass ihr Vater nicht den Verlust seines besten Freundes erleiden musste. Sie glaubte, dass die Krankheit und der Verlust von Daniel für den Hund verheerend waren, da er und Gunner es nicht ertragen konnten, voneinander getrennt zu sein.
Heather sagte:
"Wir wussten, dass sie zusammen gehen würden. Wir wussten einfach nicht, dass sie nur durch Stunden getrennt werden würden. Gunner konnte nicht ohne meinen Vater sein, ich denke, er hat sich entschieden, mit ihm zu gehen."
Sie begleiteten sich bis zum Ende und waren wirklich unzertrennlich. Es besteht kein Zweifel daran, dass der liebevolle Labrador seinen Vater so sehr liebte, dass er beschloss, ihn zu begleiten und gemeinsam die Regenbogenbrücke zu überqueren.
Bilder: Facebook / Heather Nicoletti